Oberstes Ziel: Qualität sichern

iSQI feiert 15-jähriges Firmenjubiläum

15 Jahre arbeitet das Zertifizierungsunternehmen iSQI für die Qualifizierung von Fachkräften und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Sicherung von Qualität in allen Wirtschaftsbereichen. Zertifizierungen, wie sie auch heute noch von iSQI angeboten werden, befanden sich 2004 noch im Anfangsstadium. Inzwischen blickt iSQI auf ein rasantes Wachstum zurück und ist mit der Zentrale in Potsdam, drei internationalen Niederlassungen und 30.000 Zertifizierungen im Jahr einer der größten Zertifizierer weltweit.

Gegründet wurde iSQI vom Arbeitskreis Software-Qualität und -Fortbildung e.V. (ASQF), zunächst gefördert mit Mitteln aus einer Initiative des Bundeslandes Bayern. Der Bedarf an einheitlichen Ausbildungsstandards in der IT-Branche war zu dem Zeitpunkt so zwingend, dass iSQI schon nach kurzer Zeit einen eigenständig finanzierten Betrieb darstellte. Mit Zertifizierungen, zum Beispiel für das unter Softwaretestern weit verbreitete ISTQB®-Ausbildungsschema, trägt iSQI dazu bei, dass sich Experten aus allen Ländern auf fachlicher Ebene besser verstehen. „Ziel war und ist es, mit iSQI eine unabhängige Instanz für ein weltweit gleichbleibend hohes Qualitätsniveau in der Ausbildung von IT-Fachkräften zu schaffen“, erklärt Geschäftsführer, Stephan Goericke, der die iSQI GmbH seit 2005 leitet. „Das Thema ist heute noch genauso ein Schlüsselfaktor wie vor 15 Jahren, denn ständiges Lernen prägt die IT-Industrie“, sagt Bernd Hindel, der 2004 als Präsident des ASQF e.V. die Gründung vorantrieb.

Was mit etwa 300 verkauften Zertifizierungen im Jahr begann, war fünf Jahre später im fünfstelligen Bereich angelangt: iSQI verkaufte im Jahr 2009 schon 10.000 Zertifizierungen in über 50 Ländern. Im Jahr 2013 fand die Gründung der ersten Niederlassung iSQI B.V. in den Niederlanden statt, dicht gefolgt von der iSQI Ltd. in UK 2014 sowie iSQI, Inc. in den USA 2015. Heute zertifiziert iSQI rund 30.000 Fachkräfte jährlich in mehr als 100 Ländern und gilt als etablierte Größe am Markt weltweit. „Nur die wenigsten können es sich heute leisten, sich auf einen regionalen Markt zu konzentrieren. Es gibt ungleich mehr Mitbewerber, Verträge werden in mehreren Sprachen geschlossen, Waren und Dienstleistungen auf der ganzen Welt angeboten. Deshalb ist die Qualifizierung des Personals wichtiger denn je“, so Goericke.

Mehr als 50 Prüfungen nach internationalen Standards hat iSQI heute in seinem Portfolio. Dazu gehören weltweit anerkannte Zertifikate für Softwaretester und Requirement Engineers und für viele weitere Berufe und Themen. Zum Beispiel zertifiziert iSQI auch agiles Arbeiten, das branchenübergreifend immer stärker angewendet wird, oder Design Thinking, ein agiler, nutzerorientierter Ansatz um gemeinsam im Team kreative Ergebnisse zu erarbeiten.

Mit der Digitalisierung und Automatisierung sowie dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz wandeln sich die Methoden und Kernbereiche. Es zeichnen sich grundlegende Veränderungen ab, die die Gesellschaft in den nächsten Jahren verändern werden. „Nach 15 Jahren intensiver Arbeit im IT-Bildungssektor erkennen wir bei iSQI völlig klar: Digitalisierung und Automatisierung sind nichts ohne Fachleute. Die künstliche Intelligenz ist nichts ohne den Menschen, der ihr sagt, was intelligent ist. Je komplexer die Systeme werden, desto wichtiger wird die Aus- und Weiterbildung sein. Die Formel für die Zukunft lautet: Digitalisierung ist Qualifizierung plus Automatisierung“, sagt Goericke.

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Über iSQI

Das International Software Quality Institute (iSQI GmbH), mit Hauptsitz in Potsdam und Tochtergesellschaften in Gorinchem, Boston und London, zertifiziert weltweit das Know-how von (IT-)Fachkräften. Als Marktführer ist das Institut vielgefragter Ausbildungspartner sowohl für Global Player als auch mittelständische Firmen in über 100 Ländern auf 6 Kontinenten in 10 Sprachen. Mit über 30.000 Zertifizierungen pro Jahr ebnet iSQI den Weg für eine erfolgreiche berufliche Entwicklung.

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